Ebrahim Raisi betonte bei der Kabinettssitzung am Sonntagnachmittag in Teheran: "Die Zionisten begehen solche Verbrechen in der Hoffnung, die Öffentlichkeit von ihren fruchtlosen Verbrechen in Gaza abzulenken, aber dieses Ziel werden sie sicherlich nicht erreichen".
Er brachte sein Bedauern über das Märtyrertum von 5 iranischen Militärberatern in Syrien zum Ausdruck und bezeichnete die Absicht des zionistischen Regimes, solche verbrecherischen und terroristischen Handlungen zu begehen, als Verwirrung und Verzweiflung, die dadurch verursacht wurden, dass dieses falsche Regime seine erklärten Ziele nicht erreichen konnte.
Die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der Islamischen Revolutionsgarden, IRGC, gab am Samstag bekannt, dass 5 Militärberater und Verteidiger des heiligen Schreins sowie mehrere syrische Streitkräfte nach dem Luftangriff der Kampfjets des zionistischen Regimes auf Damaskus den Märtyrertod erlitten haben.
Der iranische Präsident verwies bei der Kabinettssitzung auch auf den erfolgreichen Abschuss des Satelliten Soraya in 750 km Höhe der Erdumlaufbahn und den Empfang der ersten Signale von diesem Satelliten. Er würdigte alle Beteiligten der Raumfahrtindustrie des Landes und bezeichnete diesen erfolgreichen Start als einen großen Erfolg für Iran. Der Soraya-Satellit des iranischen Weltraumforschungsinstituts (Ministerium für Kommunikation und Informationstechnologie) wurde am Samstag erfolgreich ins All, erstmals in eine 750 km hohe Umlaufbahn geschossen.
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