Ebrahim Raisi fügte heute auf der internationalen Konferenz „Al-Aqsa-Sturm und Erwachen des menschlichen Gewissens“ in Teheran hinzu, das wichtigste Thema der islamischen Ummah sei heute die Palästina-Frage. Die Befreiung der heiligen Stadt al-Quds (Jerusalem) sei in der islamischen Welt eine Priorität. Unter diesem Gesichtspunkt sei diese Konferenz sehr wichtig.
Palästina sei ein gemeinsames Thema aller Religionen, das heute natürlich vom ersten Thema der islamischen Welt zum ersten Thema der Welt geworden sei, so der iranische Präsident.
Er bekräftigte eine korrekte Analyse der Palästina-Frage und sagte weiter, die Arrogantordnug unter Führung der USA und Großbritanniens habe das palästinensische Land in einer bösen Entscheidung besetzt und auf diese Weise Unterdrückung des palästinensischen Volkes und der Menschen in der Region sowie die Zerstörungen erlaubt. Die Völker in Palästina, im Libanon und in der Region hätten Widertand dagegen geleistet.
Auf internationaler Ebene gäbe es mehr als 400 Erklärungen, Resolutionen und Vereinbarungen, an die sich das usurpierende zionistische Regime nicht gehalten habe, erklärte der iranische Präsident.
Die Konferenz „Al-Aqsa-Sturm und Erwachen des menschlichen Gewissens“ fand heute in Teheran in Anwesenheit von Präsident Raisi, dem Führer der Schiiten Nigerias Scheich Ebrahim Zakzaky sowie Vertretern aus 70 Ländern statt.
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