In dieser Erklärung hieß es dazu weiter, die kriminelle Aggression gegen das jemenitische Volk habe keine rechtliche Rechtfertigung und sei auf Befehle aus Israel durchgeführt worden.
Ansarullah erklärte, Aggressoren müssten alle Konsequenzen ihrer Aggression tragen.
In der Erklärung des Politbüros der Ansarullah-Bewegung heißt hieß es, die Position des jemenitischen Volkes bei der Unterstützung und Hilfe für das palästinensische Volk werde sich auch nach Aggressionen der USA und Englands nicht ändern.
Ansarullah hat zudem die Haltungen der Länder, Parteien und Bewegungen gewürdigt, die sich der amerikanisch-britischen Aggression gegen das jemenitische Volk widersetzten.
Großbritannien und die USA haben in der Nacht zum Freitag verschiedene Gebiete im Jemen angegriffen.
Die US-Luftwaffe gab an, man habe 60 Einrichtungen an 16 verschiedenen Orten angegriffen, darunter Kontrollzentren der Huthis (Ansarullah-Kräfte) und Radarsysteme. Mehr als 100 Raketen seien von Flugzeugen und Schiffen abgefeuert worden.
Die Islamische Republik Iran, Russland, China und dem Irak sowie einigen Mitgliedern des US-Kongresses protestierten gegen die gemeinsamen amerikanisch-britischen Luftangriffe auf den Jemen und warnten vor den Folgen dieser Aktion.
Im Gaza-Krieg solidarisieren sich die Ansarullah-Kräfte mit der Islamisch-Palästinensischen Widerstandsbewegung (Hamas) und den Palästinensern.
Sie haben jedes Schiff, das israelische Häfen ansteuert oder von dort kommt ohne Hilfsgüter für die Palästinenser in Gaza, zum möglichen Ziel erklärt. Angegriffen wurden vor allem Schiffe verschiedener Großreedereien.
Die Streitkräfte der jemenitischen Armee haben sich verpflichtet, israelische Schiffe im Roten Meer oder die Schiffe in Richtung der besetztenGebiete weiterhi anzugreifen, bis das israelische Regime seine Angriffe auf den Gazastreifen und die Tötung der Menschen in dieser Region nicht einstellt.
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