Israelische Medien berichteten auch, dass 30 Mörsergranaten und Raketen vom Südlibanon auf israelische Siedlungen in Obergaliläa, darunter Kiryat Shmona, abgefeuert wurden.
Laut der israelischen Tageszeitung Ma'ariv vom Donnerstagabend sei der Strom in dieser israelischen Siedlung nach dem Abschuss der Raketen unterbrochen worden.
Die libanesische Hisbollah gab bekannt, dass der Islamische Widerstand im Libanon bereit sei, sofort auf jeden Angriff der zionistischen Armee auf libanesische Zivilisten zu reagieren.
Wenige Stunden vor dem Raketenangriff der libanesischen Hisbollah wurden zwei Helfer bei einem Angriff der israelischen Armee auf ein Hilfszentrum im Südlibanon getötet.
Am Donnerstagabend meldete die libanesische Hisbollah auch Angriffe auf mehrere andere Stützpunkte der israelischen Armee und einen Sammelplatz israelischer Soldaten im Norden Israels.
Dazu teilte die Hisbollah mit, die Kämpfer des Islamischen Widerstands im Libanon hätten die Stützpunkte „der zionistischen Armee“ in Al-Makkiyya, Al-Ramtha und Baraka Risha angegriffen. Auch der Sammelplatz „zionistischer Soldaten“ in der Militärstellung Shaar Negev sei ins Visier der Hisbollah geraten.
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