Er machte diese Äußerungen am Sonntag während eines unangekündigten Besuchs bei der Familie des Märtyrers Brigadegeneral Seyed Razi Mousawi und brachte dessen Familie seine Anteilnahme zum Ausdruck.
Der iranische Präsident bezeichnete den Mord als eine „feige Tat“ und sagte weiter, dass die Märtyrer, die sich aufgeopfert hätten, den Grundstein für die Sicherheit und Macht des Landes legten.
„Die Dienste und Opfer dieses großen Befehlshabers bei der Unterstützung und Stärkung der islamischen Widerstandsfront werden für immer gewürdigt“, fügte er hinzu.
Präsident Raisi führte das abscheuliche Verbrechen des israelischen Regimes außerdem auf dessen Inkompetenz und Frustration gegenüber der Widerstandsfront in der Region zurück.
„Dieses Verbrechen wird sicherlich nicht unbeantwortet bleiben, und die zionistischen Verbrecher werden dafür bezahlen“, sagte er.
Brigadegeneral Mousawi starb am 27. Dezember 2023 während seiner Beratungsmission in Syrien bei einem terroristischen israelischen Luftangriff. Er war ein Kamerad des obersten iranischen Anti-Terror-Kommandeurs General Qasem Soleimani, der im Januar 2020 bei einem US-Drohnenangriff im Irak ermordet wurde.
Das israelische Regime hat seit Jahren Positionen in Syrien im Visier, die es mit Iran in Verbindung bringt.
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