In Teheran hielten die Teilnehmer die Flagge der Islamischen Republik Iran sowie Bilder des Oberhaupts der Islamischen Revolution und der Märtyrer von Gaza und die Flagge Palästinas hoch und Skandierten dabei Parolen zur Unterstützung der Widerstandsfront, der wehrlosen Kinder und Frauen im Gazastreifen sowie zur Verurteilung der anhaltenden Feindseligkeiten der USA und des israelischen Regimes gegen das iranische Volk.
Bei der Teheraner Kundgebung außerdem wurde eine Resolution in vier Abschnitten verlesen, und die Teilnehmer bezeichneten die brutalen Angriffe gegen die Menschen und Einrichtungen in den Palästinensergebieten als einen gefährlichen Akt und betonten die Stärkung der Entschlossenheit der Widerstandskräfte.
Im letzten Teil dieser Resolution wurde auch auf die klare Verletzung des Völkerrechts durch das israelische Regime sowie auf den Terroranschlag dieses Regimes auf den General „Razi Mousavi“, den langjährigen Gefährten des Märtyrers „Qassem Soleimani“, hingewiesen. Darin wurde dieser Anschlag als eine feige Aktion aus der Position der Verzweiflung verurteilt und die Justizbehörden der Islamischen Republik Iran aufgefordert, klare Schritte einzuleiten, um Täter dieses barbarischen Angriffs zur Rechenschaft zu ziehen.
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