Im andauernden Nahostkonflikt habe sich der 21-jährige Mohamed Barakat mit Palästina solidarisiert und mehrere Posts auf seinen sozialen Medien veröffentlicht. Mohamed studierte an der University of Europe in Hamburg, berichtete die Webseite islamiq.de gestern.
Während die jordanischen Medien von einem Hassverbrechen ausgehen, dementierte die Polizei in Hamburg den Vorfall als „Fake News“.
Seit dem 7. Oktober sind islamfeindliche Straftaten alarmierend gestiegen. In den USA wurden vor einigen Wochen muslimische Studenten erschossen. Außerdem tötete ein Mann einen palästinensischen Jungen wegen seinem Hass auf Muslime und Palästina.
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