Dazu teilte das US-Ministerium in einer Erklärung mit, dieser Vertrag werde Riads Fähigkeit verbessern, mit aktuellen und zukünftigen Bedrohungen umzugehen.
Laut dem Sonntagmorgenbericht der Nachrichtenseite Bloomberg hieß es in der Erklärung des US-Außenministeriums: Dieser Vertrag umfasst die professionelle Ausbildung von Piloten sowie des technischen Personals der saudi-arabischen Luftwaffe.
Dieser Vertrag umfasst auch den Verkauf von militärischer Ausrüstung, die in der Luftwaffe und in anderen Teilen der saudi-arabischen Armee eingesetzt wird.
Laut der Nachrichten-Website Bloomberg vertieft dieses Abkommen zwar die Beziehungen zwischen Washington und Riad, hält aber dennoch an dem Verbot des Verkaufs bestimmter Angriffswaffen an Saudi-Arabien fest.
Es gibt immer noch keine Anzeichen dafür, dass Präsident Joe Biden bereit ist, die Beschränkungen, die er zu Beginn seiner Amtszeit aus Protest gegen die Ermordung des Washington-Post-Journalisten Jamal Khashoggi und Sorgen über zivile Opfer im Jemen anordnete, aufzuheben.
Doch die New York Times berichtete am Donnerstag, dass die Vereinigten Staaten sich darauf vorbereiten, einige dieser Beschränkungen zu lockern.
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