An dieser eintägigen internationalen Konferenz nahmen hochrangige Regierungsvertreter sowie prominente Persönlichkeiten aus Politik, Religion, Intellektuellen und Medien aus mehr als 50 Ländern teil.
Der Außenminister der Islamischen Republik Iran Hossein Amir-Abdollahian sagte bei diesem Treffen, die Internationale Palästina-Konferenz in Teheran finde in einer Situation statt, in der der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am Freitag eine Resolution über die Notwendigkeit der Bereitstellung humanitärer Hilfe für den gesamten Gazastreifen verabschiedet habe.
Aber dieser Rat, der für die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit verantwortlich sei, habe leider keine wirksamen Maßnahmen ergriffen, um den Morden und Angriffen in den besetzten Gebieten Einhalt zu gebieten, sagte er.
Er betonte: Das Haupthindernis in dieser Hinsicht seien die US-Regierung und einige Verbündete des Weißen Hauses gewesen, die „die Zionisten“ praktisch bedingungslos unterstützten.
Laut Amir-Abdollahian besteht der Zweck der Abhaltung der Internationalen Palästina-Konferenz in Teheran darin, die grausamen Angriffe des falschen Apartheid- und Besatzerregimes Israels gegen das palästinensische Volk zu stoppen, Kriegsverbrechen gegen das palästinensische Volk entgegenzutreten sowie Möglichkeiten zur Unterstützung des Rechts der Palästinenser auf Selbstbestimmung auszuloten.
Er betonte: „Unabhängige und freie Regierungen dürfen keine Mühen scheuen, um Palästina zu unterstützen“.
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