UNO-Generalsekretär sagte am Samstag Ortszeit in New York dazu weiter: „Inmitten der Eskalation des Konflikts und des zunehmenden Terrors werden wir weiterhin unserer Pflicht nachkommen. Wir geben nicht auf“.
31 palästinensische Menschenrechts- und humanitäre Organisationen haben in einem Brief an UN-Generalsekretär Antonio Guterres gewarnt, dass „die in Gaza tätigen UN-Hilfsorganisationen entgegen dem internationalen Recht Israels Kriegsziele unterstützen“.
Im Brief dieser 31 Menschenrechts- und humanitären Gruppen an UN-Generalsekretär hieß es: „Durch umfassende Koordinierung mit Israel bei der Lieferung und Verteilung von Hilfsgütern und der anschließenden Einhaltung der rechtswidrigen Beschränkungen Israels haben die UNO-Hilfsorganisationen es versäumt, unabhängig zu handeln. Dadurch haben sie die Menschheit gefährdet“.
Guterres sagte am Freitag auf einer Pressekonferenz vor Reportern im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York nach der Annahme der Resolution des Sicherheitsrates über die Soforthilfen in den Gazastreifen, es sei falsch zu behaupten, dass sich die Wirksamkeit humanitärer Hilfseinsätze in Gaza anhand der Anzahl der Lastwagen zu beurteilen lasse, die in den Gazastreifen einfahren.
Der UNO-Generalsekretär erklärte weiter, das eigentliche Problem seien die militärischen Methoden Israels, die große Hindernisse für die Verteilung humanitärer Hilfe im Gazastreifen schaffen. Die wirkliche Lösung für die Geschehnisse im Gazastreifen sei ein sofortiges humanitäres Ende des Krieges.
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