Am Freitag wurden bei dem Angriff 11 Polizisten getötet und sieben weitere verletzt. Einige der Verletzten befinden sich in einem kritischen Zustand.
In einer Botschaft an den iranischen Polizeichef Brigadegeneral Ahmad Reza Radan sagte Generalmajor Abdolrahim Mousavi am Samstag, dass der „blinde“ Terroranschlag eine Verschwörung von Feinden darstelle, um die Einheit unter den Muslimen zu untergraben.
Mousavi sagte, seine Streitkräfte würden die iranische Polizei voll unterstützen und drückte seine Zuversicht aus, dass die Täter identifiziert und vor Gericht gestellt würden.
Der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian drückte am Samstag sein Beileid zum Verlust von Menschenleben bei dem Terroranschlag in Rask aus.
„Solche terroristischen Schritte der Feinde Irans werden den rasanten Trend der iranischen Entwicklung nicht aufhalten“, sagte Amir-Abdollahian in einer Botschaft auf X.
Der Angriff erfolgte gegen Mitternacht. Es war eines der tödlichsten seit Jahren in der Grenzregion.
Ähnliche Angriffe wurden bereits in der Vergangenheit durchgeführt. Am 23. Juli wurden vier Polizisten während einer Patrouille getötet. Das geschah zwei Wochen, nachdem bei einer Schießerei in der südöstlichen Provinz zwei Polizisten und vier Angreifer getötet worden waren.
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