Ein Korrespondent des Fernsehsenders Fox News schrieb am Sonntag auf X, dass die US-Streitkräfte seit dem 17. Oktober zum 100. Mal angegriffen worden seien, zuletzt habe es Drohnenangriffe auf US-Militäreinrichtungen in den Öl- und Gasfeldern Al-Omar und Konico in der ostsyrischen Provinz Deir ez-Zor gegeben.
U. S. forces attacked for the 100th time since October 17, the latest reportedly in Syria: https://t. co/cWDzsDUU0P
— Lucas Tomlinson (@LucasFoxNews) December 16, 2023
Obwohl es keine Übernahme der Verantwortung für die Angriffe auf die von den USA kontrollierten Einrichtungen gab, stand der Islamische Widerstand im Irak, eine Dachorganisation von Anti-Terror-Kämpfern, hinter den meisten dieser Vergeltungsmaßnahmen.
Die Angriffe erfolgen inmitten wachsender anti-amerikanischer Gefühle angesichts der beharrlichen Unterstützung Washingtons für den Krieg des zionistisch-israelischen Regimes gegen die Palästinenser im belagerten Gazastreifen, bei dem bisher mindestens 18.800 Menschen getötet wurden, darunter 6.200 Frauen und 8.000 Kinder. Weitere 51.000 Menschen wurden verletzt.
Das israelische Regime begann den Krieg, nachdem Widerstandsgruppen im Gazastreifen die Operation Al-Aqsa-Sturm durchgeführt hatten.
Seit Beginn des Krieges am 7. Oktober 2023 unterstützen die USA die Angriffe des israelischen Regimes auf palästinensisches Gebiet als Mittel der sogenannten „Selbstverteidigung“.
Das US-Repräsentantenhaus hat am 2. November ein eigenständiges Militärhilfepaket in Höhe von 14,3 Milliarden US-Dollar für das israelische Regime verabschiedet.
Washington hat außerdem sein Veto gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrates eingelegt, in denen das Besatzerregime aufgefordert wurde, seine unmenschlichen Aggressionen gegen palästinensische Zivilisten einzustellen.
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