Während einer Zeremonie anlässlich eines jüdischen Feiertags im Weißen Haus am Montagabend sagte Biden, dass sein „Engagement für die Sicherheit des jüdischen Volkes und Israels sowie sein Existenzrechts … unerschütterlich ist“.
Washington werde „Israel weiterhin militärische Hilfe leisten, bis es die Hamas losgeworden ist“, behauptete er.
Der US-Präsident rief Israel jedoch zur „Vorsicht“ auf und warnte davor, dass sich die öffentliche Meinung im Gaza-Krieg ändern könnte.
Biden hob auch die Arbeit hervor, die seine Regierung geleistet hat, um die Freilassung israelischer Kriegsgefangener sicherzustellen, und erklärte, er habe „persönlich unzählige Stunden damit verbracht“, mit israelischen, katarischen und ägyptischen Kollegen zu konsultieren.
Während eines einwöchigen Waffenstillstands ließ die Hamas 105 Kriegsgefangene frei, darunter 81 Israelis und 24 Ausländer. Im Gegenzug ließ Israel 240 palästinensische Gefangene frei.
Das israelische Regime führte am 7. Oktober den brutalen Krieg gegen Gaza, nachdem die Hamas als Vergeltung für die massiven Gräueltaten gegen das palästinensische Volk die Operation Al-Aqsa-Sturm gegen das Besatzerregime gestartet hatte.
Seit Beginn der Offensive hat das Regime in Tel Aviv mindestens 18.205 Palästinenser, hauptsächlich Frauen und Kinder, getötet und 49.645 weitere verletzt.
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