Nach Angaben der Nachrichtenagentur Sama wurden bei der Bombardierung eines Wohnhauses im Lager Nuseirat im Zentrum des Gazastreifens 7 Mitglieder einer Familie getötet und mehrere weitere verletzt.
Der Bombenangriff auf ein weiteres Wohnhaus in der Nähe der Abdul-Rahman Moschee in Khan Yunis führte ebenfalls zum Märtyrertod von 3 Mitgliedern einer Familie.
Zur gleichen Zeit, als die Artillerie des zionistischen Regimes Raketen auf den Norden von Gaza abfeuerte, setzten die Kriegsboote dieses Regimes den Küstenstreifen der Region Deir al-Balah unter Beschuss.
Quellen von Al Jazeera gaben außerdem bekannt, dass bei den zionistischen Angriffen auf Khan Yunis 6 Menschen den Märtyrertod erlitten und 10 Menschen verletzt wurden.
Den neuesten veröffentlichten Statistiken zufolge haben von Beginn der Al-Aqsa-Sturm-Operation am 7.Oktober bis 5.Dezember 16.248 Menschen in Gaza durch die brutalen Angriffe des zionistischen Regimes den Märtyrertod erlitten.
In seinem jüngsten Bericht über die brutalen Angriffe des zionistischen Regimes auf die wehrlose Bevölkerung von Gaza erklärte Amnesty International, dass dieses Regime durch den Einsatz amerikanischer Waffen bei diesen Angriffen Kriegsverbrechen begangen habe. Auf der Grundlage dieser Untersuchungen ist Amnesty International zu dem Schluss gekommen, dass die Armee des israelischen Besatzerregimes bei zwei tödlichen und illegalen Luftangriffen auf Wohnhäuser von Zivilisten im Gazastreifen, in den USA hergestellte Munition eingesetzt hat und dass Washington direkt an diesem Angriff beteiligt war.
Die Organisation gab bekannt, dass sie in ihren Untersuchungen zu dem Schluss gekommen sei, dass es sich bei diesen beiden Luftangriffen um direkte Angriffe auf Zivilisten handele. Aus diesem Grund habe die Organisation eine Untersuchung dieser Angriffe als „Kriegsverbrechen“ gefordert.
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