Laut der Nachrichtenagentur Wafa betonte Abbas bei diesem Treffen, dass schnellstmöglich Maßnahmen ergriffen werden müssten, um ein Verfahren gegen israelische Verantwortungsträger einzuleiten, die in den palästinensischen Gebieten Kriegsverbrechen begangen hätten.
Er wies darauf hin, dass vorsätzliche Angriffe auf Zivilisten, insbesondere Kinder, Frauen und ältere Menschen zu den von dem israelischen Regime begangenen Verbrechen gehörten.
Abbas verwies ferner auf den Völkermord und die ethnischen Säuberungen durch die israelischen Besatzer im Gazastreifen sowie auf die anhaltenden Gesetzesverstöße des israelischen Regimes im Westjordanland, einschließlich al-Quds (Jerusalem).
Dabei wurde der IStGH-Generalstaatsanwalt auch über die Konflikte in der Nahostregion informiert.
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