Am Sonntag betonte Ayatollah Khamenei bei seinem Besuch der Ashura-Universität für Luft- und Raumfahrtwissenschaften und -technologien, zur Besichtigung der neuesten Errungenschaften der Luft- und Raumfahrtkräfte der Revolutionsgarden: "Wenn der Präsident der Vereinigten Staaten, der Bundeskanzler von Deutschland, der Präsident von Frankreich und der Premierminister von England, ein solch rassistisches Regime unterstützen, bedeutet das, dass diese Herren Rassendiskriminierung - das hasserfüllteste Thema der Welt - unterstützen.
Der Revolutionsführer fügte hinzu: „Die Menschen in Europa und Amerika sollten ihre Pflicht in dieser Situation klarstellen und zeigen, dass sie Rassendiskriminierung nicht befürworten. “
„Trotz der massiven Bombenangriffe in Gaza ist das zionistische Regime bisher mit seinem Vorgehen gescheitert. Von Anfang an sagte es, sein Ziel sei es, die Hamas und den Widerstand zu vernichten, aber nach mehr als 40 Tagen und unter Einsatz aller militärischen Kräfte, ist ihnen dies bisher nicht gelungen. "
Ayatollah Khamenei bezeichnete die brutalen Bombardierungen von Krankenhäusern und Frauen und Kindern in Gaza als Zeichen der extremen Nervosität der Führer des zionistischen Regimes angesichts ihrer Niederlage und sagte: "Die Niederlage des zionistischen Regimes in Gaza ist eine Tatsache und … das Eindringen in Krankenhäuser oder Häuser von Zivilisten ist kein Sieg. "
Bezüglich der Pflichten und Maßnahmen muslimischer Regierungen betonte er: "Einige islamische Regierungen haben zwar die Verbrechen des zionistischen Regimes in öffentlichen Versammlungen verurteilt, andere noch nicht, das ist nicht akzeptabel. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Lebensader des zionistischen Regimes abzuschneiden und zu verhindern, dass Energie und Waren dieses Regime erreichen. "
Der Revolutionsführer ergänzte: "Islamische Regierungen sollten ihre politischen Beziehungen zum zionistischen Regime - zumindest für eine begrenzte Zeit - abbrechen. "
Ayatollah Khamenei sagte außerdem: "Die Menschen in der Welt sollten mit der Fortsetzung ihrer Demonstrationen dafür sorgen, dass die Unterdrückung des palästinensischen Volkes nicht vergessen wird. "
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