Bei dem Telefonat mit seinem russischen Amtskollegen sagte der iranische Außenminister unter Bezug auf die unaufhörlichen Angriffe des zionistischen Regimes auf palästinensische Zivilisten, dass Amerika behaupte, es wolle den Krieg stoppen, aber in Wirklichkeit verschärfe es die Intensität und das Ausmaß des amerikanisch-zionistischen Krieges gegen das palästinensische Volk. Er ging auch auf das Martyrium von mehr als 15.000 Zivilisten, darunter Tausende Frauen und Kinder und den Tod Dutzender Gefangener in Gaza, als Folge der anhaltenden Angriffe und blinden Bombardierungen durch das zionistische Regime, ein.
Amir-Abdollahian bezeichnete es als wichtig, eine ethnische Säuberung und die erzwungene Migration von Bewohnern des Gazastreifens und des Westjordanlandes zu verhindern, und betonte die Notwendigkeit, dass Russland eine aktivere Rolle bei der Schaffung von Frieden und Sicherheit in der Region spielen müsse. Er fügte hinzu, dass der Widerstand zweifellos über das letztendliche Ergebnis entscheiden werde.
Der russische Außenminister äußerte seine Enttäuschung über den Widerstand des zionistischen Regimes, die Angriffe auf Gaza zu stoppen. Er forderte die Fortsetzung der Verhandlungen zur Beendigung des Krieges und zur Freilassung der Gefangenen.
Die beiden Außenminister besprachen auch einige bilaterale Fragen.
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