Bei diesem Telefonat hob Hossein Amir-Abdollahian, Außenminister der Islamischen Republik Iran, die Bedeutung der Stärkung regionaler Mechanismen zur Schaffung von Frieden und zur Stärkung der Konvergenz in der Region hervor und erklärte: „Je aktiver wir regionale Kooperationsformate machen, desto mehr Vorteile werden unsere regionalen Parteien erreichen“.
Bei diesem Telefongespräch betonte der Außenminister der Republik Aserbaidschan Jeyhun Bayramov die Notwendigkeit, regionale Dialoge und Mechanismen zu stärken, um die Einmischung außerregionaler Länder zu verhindern.
Die beiden Außenminister zeigten sich dabei zufrieden mit der Stärkung der bilateralen Beziehungen und betonten gleichzeitig die Bedeutung der Ausweitung und Stärkung der Zusammenarbeit auf regionaler und internationaler Ebene.
Amir-Abdollahian und Bayramov hatten sich bereits am 18. Oktober und am Rande der Dringlichkeitssitzung des Exekutivkomitees der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) im saudischen Dschidda getroffen und sich dabei über Fragen von beiderseitigem Interesse, darunter Entwicklungen im Kaukasus und die wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit zwischen ihren beiden Ländern, ausgetauscht.
Die Außenminister Irans und der Republik Aserbaidschan hatten sich zuvor am Rande der 78. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York getroffen.
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