In einer Rede bei der „anti-zionistischen Kundgebung“ auf dem „Enghelab (Revolution) -Platz“ in Teheran äußerte sich Generalmajor Hossein Salami, der IRGC-Kommandeur, am Samstagabend zu der Operation Al-Aqsa-Sturm und erklärte: „USA und Europa können Israel vor Zerfall nicht retten“.
Generalmajor Salami bekräftigte dabei: „Was während der Operation Al-Aqsa-Sturm geschah, der außergewöhnlichsten Überraschungsoperation in der Geschichte menschlicher Schlachten, war ein Spiegelbild der Verbrechen und Gräueltaten der britischen, französischen und amerikanischen Regierungen und des zionistischen Regimes der letzten hundert Jahre für eine Nation, die seit 75 Jahren aus ihrem eigenen Land vertrieben ist“.
Der IRGC-Oberbefehlshaber erklärte: „Die Operation Al-Aqsa-Sturm hat gezeigt, dass ausländische Hilfe und ausländische Regierungen wie die USA Israel nicht vor der Gefahr des Zusammenbruchs retten können“.
Generalmajor Salami fügte hinzu, die wahren amerikanischen Werte seien gleichbedeutend mit Kriminalität, dem Töten unschuldiger Menschen, der Belagerung muslimischer Länder und der Verhinderung, dass Nahrung, Wasser und Treibstoff an wehrlose Menschen gelangen.
Der IRGC-Oberbefehlshaber wies dann auf die US-Unterstützung für das israelische Regime und erklärte: „Dass die USA erlauben, die Bevölkerung von Gaza zu bombardieren, einen Waffenstillstand zu verhindern und den Zionisten grünes Licht zu geben, es militärisch, politisch und psychologisch zu unterstützen, das alles kommt dem moralischen Niedergang der USA in der Welt gleich“.
Generalmajor Salami fuhr fort: „Heute sehen die USA und das israelische Regime ihren Sieg in Sieg über Neugeborene und deren Tötung. Das sei die größte Demütigung für die USA und das israelische Regime“.
Abschließend fügte der IRGC-Oberbefehlshaber noch hinzu: „Wir wünschen Geduld für den Sieg des palästinensischen Volkes. Natürlich sind sie eine Nation der Ausdauer“.
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