Amir-Abdollahian wies dabei auf die Verschlechterung der humanitären Lage im Gazastreifen als Folge der abscheulichen Verbrechen des zionistischen Regimes hin und sagte, dieses Regime habe durch die Bombardierung und Genozid im Gazastreifen eindeutig alle Menschenrechte und internationalen Rechte verletzt.
Außenminister der Islamischen Republik Iran betonte dann die Notwendigkeit, Druck seitens der internationalen Gemeinschaft auszuüben, um die militärische Aggression des zionistischen Regimes in Gaza sofort zu stoppen, einen sofortigen und bedingungslosen Waffenstillstand herbeizuführen und die Möglichkeit zu schaffen, den Menschen in Gaza humanitäre Hilfe zu schicken.
In einem anderen Teil dieses Gesprächs sagte er unter Bezugnahme auf den wachsenden Ausbau der Beziehungen zwischen Iran und Ungarn: „Die Islamische Republik Iran ist bereit, eine Sitzung der Gemeinsamen Iranisch-Ungarischen Wirtschaftskommission in Teheran abzuhalten“.
Die Fortsetzung der Konsultationen sei auf jeden Fall sehr konstruktiv für die Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern, fügte Amir-Abdollahian hinzu.
Der ungarische Außenminister schilderte bei diesem Telefongespräch die Position seines Landes zu den aktuellen Entwicklungen in Palästina und äußerte die Hoffnung, dass der Ausbau der Beziehungen zwischen Iran und Ungarn in allen Aspekten aufrechterhalten und gefördert wird.
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