Bei einer Zeremonie am Freitag in Teheran lobte Generalmajor Hossein Salami den Überraschungsangriff palästinensischer Widerstandsgruppen gegen israelische Streitkräfte in den besetzten Gebieten.
Generalmajor Salami sagte, die „Abschreckungskapazität“ des israelischen Regimes sei erschöpft.
Er sprach am 35. Tag der Operation al-Aqsa-Sturm, der größten Militäroperation der im Gazastreifen ansässigen Widerstandsgruppen gegen das Besatzungsregime seit Jahrzehnten.
„Mindestens 1.500 Palästinenser starteten einen Angriff, und während des Angriffs und an der [israelischen] Frontlinie kam kein einziger Palästinenser ums Leben und es wurde kein einziger Schuss abgefeuert, und keine Waffe eingesetzt, obwohl alle Siedler bewaffnet waren“, sagte Generalmajor Salami.
„Die israelische Armee hatte in der Nähe des Gazastreifens ein zuverlässiges und starkes Verteidigungssystem stationiert, aber sie bemerkte es nicht; niemand hat es bemerkt“, sagte er weiter.
„Die Vereinigten Staaten können das Regime nicht retten; es kann ihm keine künstliche Beatmung geben. Das zionistische Regime habe keine Wurzeln in der politischen Geographie dieser Region und wird definitiv zusammenbrechen“, hieß es.
Das israelische Regime führte am 7. Oktober den Krieg gegen Gaza, nachdem palästinensische Widerstandsgruppen als Reaktion auf die zunehmenden Verbrechen des israelischen Regimes gegen Palästinenser die überraschende Operation Al-Aqsa-Sturm in den besetzten Gebieten gestartet hatten.
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