„Der [israelische] Feind zeichnet ein falsches Bild seiner Versuche, in unser Land einzudringen“, sagte Abu Hamza, der für die al-Quds-Brigaden spricht, am Montag in einer Videoerklärung.
Er fügte hinzu, dass palästinensische Widerstandskämpfer den israelischen Streitkräften in vielen Gebieten schwere Verluste zugefügt hätten.
Abu Hamza betonte, dass alle palästinensischen Widerstandsgruppen „weiterhin mit den miserablen Bodenmanövern konfrontiert sind, die die feindliche Armee durchführt, um das Vertrauen zwischen ihren Streitkräften wiederherzustellen“. Er fügte hinzu, dass die israelischen Streitkräfte tatsächlich in „Hinterhalte des Terrors und des Todes“ in Gaza gelockt worden seien.
Seine Äußerungen erfolgten, nachdem die palästinensische Widerstandsbewegung Hamas am Montag zuvor erklärt hatte, israelische Panzer, die in die Nähe von Gaza vorgerückt seien, seien nach schweren Zusammenstößen zum Rückzug gezwungen worden.
„Innerhalb der Wohnviertel im Gazastreifen gibt es absolut keine Fortschritte. Was in der Salah-al-Din-Straße geschah, war der Einmarsch einiger Panzer der Besatzungsarmee und eines Bulldozers“, sagte Salama Maarouf, der Leiter des Hamas-Büros in Gaza.
An anderer Stelle in seinen Ausführungen sagte der Sprecher der al-Quds-Brigaden, dass es in der Schlacht zu einer Verschiebung zugunsten des Widerstands auf allen Ebenen kommen werde.
Abu Hamza wandte sich auch an die Familien israelischer Gefangener im Gazastreifen und sagte: „Ihre Führung riskiert das Leben Ihrer Kinder, um Zeit zu gewinnen. “
Der Sprecher warnte: „Jede Minute, die vergeht, stellt eine Bedrohung für das Leben der Gefangenen dar, die der Widerstand inmitten der barbarischen Bombardierung von Gaza festhält“, und fügte hinzu, dass einige der Gefangenen bei den wahllosen Angriffen Israels bereits ihr Leben verloren hätten.
Abu Hamza betonte, dass die palästinensischen Widerstandsbewegungen Israel nicht erlauben würden, die Verhandlungen über die Freilassung von Gefangenen zur Erreichung seiner Ziele auszunutzen.
Israel hat seit dem 7. Oktober mehr als 8.300 palästinensische Zivilisten, hauptsächlich Frauen und Kinder, getötet. Über 21.000 weitere wurden verletzt.
Das Regime wurde von der überraschenden Operation „al-Aqsa-Sturm“, die Widerstandsbewegungen aus dem Gazastreifen an diesem Oktobertag durchführten, überrascht. Die Operation war eine Reaktion auf die anhaltenden Verletzungen der Rechte der Palästinenser in den besetzten Gebieten durch Israel.