Hossein Amir-Abdollahian erklärte am Montanabend in einem Fernsehinterview zu den Entwicklungen in Gaza und den besetzten Gebieten: „Wenn die Fortsetzung der Kriegsverbrechen nicht gestoppt wird und die Welt nicht sofort Zeuge des Endes der Verbrechen wird, werden andere Fronten eröffnet“.
Er fügte hinzu, die Ausweitung des Krieges im Widerstandsgebiet werde eine Situation schaffen, welche die geografische Karte des Besatzungsregimes in al-Quds (Jerusalem) verändern werde.
Das falsche israelische Regime sei am 7. Oktober zusammengebrochen, sagte der Außenminister der Islamischen Republik Iran und fügte hinzu: Netanjahu habe den Kampf aufgrund seiner Schwäche in Krieg gegen Wohnhäuser verwandelt.
Amir-Abdollahian erklärte, dass UNO eine Lösung im internationalen Rahmen finden und Netanjahu stoppen sollte, bevor es kritischer werde.
Er warnte: „Die Zeit drängt und politische Lösungen müssen ihre Wirkung entfalten, bevor sie ihren Siedepunkt erreichen“.
Abschließend stellte Amir Abdollahian fest: „Alle Anstrengungen zielen darauf ab, die nationale Sicherheit Irans und der Region zu gewährleisten, und in diesem Rahmen werden alle Maßnahmen ergriffen, aber Sicherheit geht über den Weg der Rationalität“.
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