In einer am Freitagnachmittag verbreiteten Mitteilung der Vertretung der Islamischen Republik bei der UNO hieß es dazu weiter: Das israelische Regime habe in einem barbarischen Akt erneut seine schockierende Grausamkeit gezeigt und einen Reuters-Journalisten getötet und fünf weitere der Reporter des katarschen Nachrichtensenders Al Jazeera, sowie der Nachrichtenagenturen Reuters und AFP verletzt.
Egal was man tue, dürfe man die Wahrheit nicht verdrehen, hieß es dort weiter.
Bei dem Luftangriff der Armee des israelischen Regimes auf den Südlibanon am Freitag wurden Essam Abdallah, ein Reuters-Fotograf und Reporter, getötet und mehrere weitere Journalisten dieses Senders und anderer Nachrichtenagenturen verletzt.
Zuvor hatte die libanesische Hisbollah in einer Erklärung den Angriff des israelischen Regimes auf ein Fahrzeug mit Journalisten verurteilt und angekündigt, dass diese hässliche Tötung libanesischer Bürger und Staatsangehöriger anderer Länder auf libanesischem Boden durch das „zionistische Regime“ und jede Verletzung der Sicherheit der Nation und des Landes nicht ohne angemessene Reaktion und Bestrafung bleiben werde.
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