Amir-Abdollahian soll am Donnerstag Teheran nach Bagdad verlassen und dann nach Beirut aufbrechen, um mit Amtsträgern der beiden arabischen Länder Gespräche über die gegenseitigen Beziehungen und die wichtigsten Entwicklungen in der Region zu führen, insbesondere über den Kampf der Palästinenser gegen Israel, bekannt als Operation al -Aqsa-Sturm.
Seit Beginn der Operation am Samstag haben der iranische Präsident Ebrahim Raisi und der Außenminister mehrere Telefongespräche mit ihren Amtskollegen, insbesondere aus muslimischen Ländern, geführt.
Sie haben alle muslimischen Staaten dazu aufgerufen, ihre Einheit zu stärken und das palästinensische Volk angesichts der kriminellen Handlungen Israels zu unterstützen. Sie betonten außerdem, wie wichtig es sei, den brutalen Angriffen des israelischen Regimes auf die Palästinenser unverzüglich ein Ende zu setzen, und forderten die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) auf, eine Notfallsitzung einzuberufen.
Am Samstag startete die Hamas die Operation al-Aqsa-Sturm, einen Überraschungsangriff in den besetzten Gebieten, und erklärte, sie sei eine Reaktion auf die zunehmenden Gewalttaten des israelischen Regimes gegen Palästinenser.
Das israelische Regime reagierte mit tödlichen Angriffen auf den dicht besiedelten Gazastreifen, bei denen bisher mindestens 1.200 Menschen getötet wurden.
Die israelischen Behörden ordneten außerdem eine vollständige Blockade des Gazastreifens an, um die schweren Verluste auszugleichen, die ihnen die Hamas während ihrer seit Jahren beispiellosen Operation auferlegt hatte.
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