In einem Telefonat am Samstagabend informierte Mahmud Abbas den französischen Staatschef Emmanuel Macron über den aktuellen Stand der Entwicklungen in Gefechten zwischen der Armee des israelischen Regimes und den palästinensischen Widerstandskämpfern.
Die anhaltende Aggression des israelischen Regimes gegen unsere palästinensische Nation, unser palästinensisches Land und unsere Heiligtümer sowie die Fortsetzung des Siedlerterrorismus im Schatten des Schweigens der internationalen Gemeinschaft habe die Besatzer dazu ermutigt, noch mehr Verbrechen zu begehen, wie es derzeit in Gaza und im Westjordanland geschehe, erklärte Abbas.
Das Ende der israelischen Besatzung Palästinas einschließlich des Ostteils von al-Quds (Ostjerusalem), und die Anerkennung des Rechts der palästinensischen Nation auf Unabhängigkeit und Souveränität sowie Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen könnten der Region Sicherheit, Stabilität und Frieden bringen, fügte Abbas dabei hinzu.
Er betonte, dass die Nichtumsetzung legitimer internationaler Resolutionen und des Völkerrechts durch das israelische Regime und die Fortsetzung der Unterdrückung der palästinensischen Nation zu einer Verschlechterung der Situation führen würden, deren Folgen niemand tragen könne.
Er betonte die Notwendigkeit globaler Unterstützung für das wehrlose palästinensische Volk, das der blutigen Aggression des israelischen Regimes ausgesetzt ist.
Bei diesem Telefongespräch sagte der französische Staatspräident, Paris unterstütze die Bildung zweier unabhängiger Länder und den Abbau derzeitiger Spannungen sowie Kontaktaufnahmen mit allen Ländern.
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