Laut der Webseite des israelischen Senders i24 News hatte der Außenminister des zionistischen Regimes Eli Cohen beschlossen, den ukrainischen Botschafter aus diesem Grund einzuberufen, damit dieser eine Erklärung abgibt.
In diesem Zusammenhang fügte i24 News hinzu, dass Cohen sagte, Israel habe Kiew seit Beginn des Krieges entschieden unterstützt, den Ukrainern zur Seite gestanden und die territoriale Einheit und Souveränität der Ukraine trotz der Komplikationen im Verhältnis zu Russland verteidigt.
Israel habe im vergangenen Jahr auch humanitäre Hilfen in die Ukraine geschickt, und dieses Jahr werde es mehr Finanzmittel dafür bereitstellen, fügte der zionistische Außenminister hinzu.
Weiter sagte er, dass sich die Situation des israelischen Regimes in Bezug auf die Ukraine von den westlichen Ländern unterscheide, weil man in Syrien eine Grenze zu Russland habe.
In einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung hatte die Botschaft der Ukraine in den besetzten Gebieten erklärt, dass die israelische Regierung während der aktuellen Ereignisse eng mit Russland zusammenarbeite.
Die Botschaft der Ukraine in Tel Aviv gab bekannt, dass die israelische Regierung in zwei Runden hochrangiger politischer Verhandlungen mit dem Außenministerium Russlands eine Einigung über die Eröffnung einer Moskauer Repräsentanz in Al-Quds (Jerusalem) erzielt und Moskau dafür ein kostenloses Stück Land zur Verfügung gestellt habe. Zu diesem Zweck wurden Mittel bereitgestellt, und das israelische Außenministerium bezeichnete dies als historische Errungenschaft.
Kiew hat das zionistische Regime wiederholt dafür kritisiert.
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