AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : IQNA
Montag

15 Juni 2009

19:30:00
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Nordamerika

Moscheeinformanten verärgern Muslime

Amerikanische Muslime sind wütend über eine Entscheidung des FBI Informanten in Moscheen zu schicken um somit unter Muslimen zu spionieren.

Das FBI spioniert laut eigenen Angaben Moscheen in den Vereinigten Staaten aus, um somit selber gegen terrorverdächtig gewordene Gottesanbeter vorzugehen. In einem Bericht hieß es dass die Moscheen genauso behandelt werden müssten wie sonstige Terrororganisationen. Anstatt zusammen mit Muslimen zu arbeiten brauche man Craig Monteilh, ein Anwohner in Kalifornien gab am Mittwoch zu dass er von dem FBI rekrutiert worden war um Gottesanbeter auszuspionieren, vor allem im Süden von Kalifornien. Er ging in Moscheen und islamische Zentren um als Konvertite mehr über den Jihad zu erfahren, welcher bei Muslimen die Heilige Verteidgung ist. Muslime in großen Moscheen und islamischen Zentren werden durch Überwachungen von solchen Sondereinheiten angeblich überführt. Letztes Jahr wurde in Medienberichten enthüllt dass FBI-Agenten Moscheen um Los Angeles und San Diego ausspionierten. Seit dem 11.September sind Muslime (6-7 Millionen) an ihren Rechten gehindert ihre Religion frei auszuleben. Die Umsetzung dieses Programmes hat unter Muslimen für Ärger gesorgt- Muslime fühlen sich nun nicht mehr gerecht behandelt. Das Vertrauen zum FBI schrumpft enorm. „Die American Muslim Community hat in seiner Pflicht Amerika sicher zu halten bisher nie versagt, oder verweigert Gesetze anzuerkennen. Darunter auch das FBI.“ CAIR forderte ein Ende der Ausspionierungen und gab an dass die Muslime bisher durch ihre Taten nur zu Genüge gezeigt haben dass sie ihr Land sicher halten.