Ahmadinedschad gerichtet an Gewaltmächte: Zieht eine Lehre aus dem Schicksal Bushs

Laut Bericht der Irna wies Mahmud Ahmadinedschad am heutigen Mittwoch vor den Bürgern der Stadt Yazd im Zentrum Irans darauf hin, dass ein Beispiel für die übermäßigen Forderungen der imperialistischen und gewalttätigen Staaten in der Behauptung der Führungsrolle für die ganze Welt bestehe und betonte: "Diese Imperialisten halten sich für die Führer der ganzen Welt, aber welches Volk hat seine Stimme dafür gegeben, dass zwei oder drei gewalttätige Länder sich als Vormund der ganzen Welt und aller Völker bezeichnen?" Der Präsident der IRI brachte dann zum Ausdruck, dass manche Mächte die UNO zu einem Instrumentarium für ihre Diktatur gemacht haben und sagte gerichtet an sie: "Wenn ihr Euch an die Gerechtigkeit gehalten hättet, würdet ihr die Rechte der anderen nicht verletzen, ihre Länder nicht überfallen, die Unterdrücker nicht unterstützt und in Gaza den Genozid und die Verbrechen der Zionisten nicht unterstützen, während alle Völker die wehrlosen palästinensischen Bürger unterstützten und die zionistischen Verbrecher verurteilten." Ahmadinedschad bezeichnete die Fähigkeit, Frieden und Sicherheit herzustellen, als eine der Bedingungen für eine Führungsrolle und sagte gerichtet an die gewalttätigen Mächte: "Ihr gehört zu den wahren Fundamenten der Unsicherheit in der Welt. Wenn ihr nocht die Fundamente der Unsicherheit wäret, was habt ihr dann in Afghanistan, dem Irak, im Nahen Osten und in Afrika zu suchen? Und wenn ihr nach Frieden strebt, wozu sind all diese Arsenale mit Massenvernichtungswaffen da? Sind denn Tausende gelagerte Atomsprengköpfe für den Frieden da, oder für den Völkermord?"