„Dawood Shahab“ erklärte am Samstag in Ramallah, die Teilnahme an diesem Treffen komme einer Belohnung des Besatzungsregimes für seine Verbrechen gleich.
Shahab fügte hinzu, wir fordern die Palästinensische Autonomiebehörde und die arabische Seite auf, an diesem Treffen nicht teilzunehmen; dies sei eine minimale Forderung, die im Zusammenhang mit der Aggression des zionistischen Regimes gegen das palästinensische Volk gestellt werden könne.
Zuvor hatte Hussein Al-Sheikh, der Sekretär des Exekutivkomitees der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO), bekanntgegeben, dass eine palästinensische Delegation in Ägypten an dem für heute geplante Treffen in Sharm El-Sheikh und in Anwesenheit der Delegationen unter anderem aus Israel, USA sowie Jordanien und Ägypten teilnehmen werde.
Das letzte Sicherheitstreffen zwischen der Palästinensischen Autonomiebehörde und Israel war von den Vereinigten Staaten geplant und von Jordanien im Hafen von Al-Aqaba in Anwesenheit von Vertretern aus Kairo und Washington ausgerichtet worden.
Gemäß der Abschlusserklärung des Aqaba-Treffens verpflichtete sich Israel, die Überprüfung des Baus von Siedlungen für vier Monate und die Genehmigung des Baus neuer Siedlungen für sechs Monate auszusetzen.
Dieses Treffen stieß auf weit verbreiteten Widerstand und Verurteilung seitens des palästinensischen Volkes und Widerstandsgruppen; sie sehen es als eine weitere Verschwörung zur Verletzung der Rechte des palästinensischen Volkes.
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