Dazu schrieb Hossein Amir-Abdollahian auf seiner Twitter-Seite am Freitag: „Die interventionistische Reaktion“ einiger westlicher Verantwortungsträger auf die Frage der mutmaßlichen Vergiftung lieber iranischer Schülerinnen ist die Fortsetzung des kombinierten Krieges des Feindes.
Laut dem iranischen Außenminister untersuchten die zuständigen Behörden des Landes derzeit die Dimensionen dieser Angelegenheit.
Amir-Abdollahian schrieb dort dazu weiter: Die große Nation Iran kennt Krokodilstränen sehr gut.
Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Nasser Kanani, antwortete am Freitag auf Twitter auf den Tweet der deutschen Bundesaußenministerin über die Vergiftung von Schülerinnen in einigen Schulen unseres Landes: Zu den noch aufzuklärenden bitteren Wahrheiten gehören chemische Vergiftungen durch deutsche Giftgase während des von Saddam verordneten Krieges, wofür die Bundesregierung verantwortlich ist.
Kanani fuhr fort: Frau Ministerin; diese böswillige und sicherheitsrelevante Aktion wird derzeit untersucht. Die iranische Regierung nimmt es sehr ernst, die Kriminellen zu identifizieren und diese Bosheit auszurotten. Wir werden keine Unsicherheit für iranische Schulmädchen mit politischen Motiven zulassen.
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