AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : Parstoday
Sonntag

26 Februar 2023

15:37:28
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Iran schickt ein weiteres Flugzeug mit Hilfsgütern für Erdbebenopfer in Syrien

Das 13. Flugzeug der Islamischen Republik Iran mit Hilfsgütern für Erdbebenopfer in Syrien ist am Samstag auf dem Flughafen der nordwestsyrischen Stadt Aleppo gelandet.

„Salman Nawab Nouri“, Generalkonsul der Islamischen Republik Iran in Aleppo, erklärte, dass bisher 387 Tonnen humanitäre Hilfe der Islamischen Republik Iran mit 13 Flugzeugen zu drei syrischen Flughäfen transportiert und den dortigen Behörden übergeben worden seien.

Dies sei die Hilfe der Islamischen Republik Iran für die vom Erdbeben betroffenen Menschen in Syrien, wovon  12 Tonnen  (Hilfsgüter)  für die vom Erdbeben betroffenen Menschen im Nordwesten Syriens  gedacht seien, die in den letzten Tagen Aleppo erreicht hätten, fügte Nouri hinzu.

Er gab bekannt, dass die Fracht dieses Flugzeugs Lebensmittel und Milchpulver enthält.

Zuvor schickte die Islamische Republik Iran  drei Lieferungen   nach Damaskus, drei Lieferungen nach Latakia und sechs weitere Lieferungen nach Aleppo.

Am 6. Februar hatten  zwei Beben der Stärke 7,7 und wenig später der Stärke 7,6 die Südosttürkei und den Norden Syriens erschüttert.

In Syrien ist der Nordwesten besonders stark von den Auswirkungen der Erdbebenkatastrophe betroffen. Angesichts jahrelanger Bombardements und Kämpfe lebten viele Menschen dort schon vor den Beben unter prekären Umständen.

Das Erdbeben in Aleppo zerstörte 54 Gebäude vollständig und tötete 500 Menschen und verletzte eine große Anzahl von Bürgern, von denen 750 ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

Bisher haben verschiedene Länder ihre Hilfe mit mehr als 200 Flugzeugen nach Syrien geschickt.

Gleich zu Beginn des Erdbebens in der Türkei und in Syrien hat die Islamische Republik Iran ihre Bereitschaft erklärt, den Erdbebenopfern Hilfe zu leisten, und hat neben humanitärer Hilfe auch sofort Rettungskräfte die Rothalbmondgesellschaft der Islamischen Republik Iran in diese Länder geschickt, um den Erdbebenopfern zu helfen