Faisal al-Mekdad betonte bei einem Treffen mit Botschaftern und Leitern diplomatischer Missionen in Syrien am Sonntag in Damaskus die Notwendigkeit, die Aggressionen des zionistischen Regimes zu verurteilen, um die Tötung von Zivilisten und die Verletzung der Souveränität von Ländern zu verhindern, und sagte: "Der Raketenangriff des zionistischen Regimes auf Wohnviertel von Damaskus und Vororte, der zum Märtyrertod von 5 Menschen, der Verletzung von 15 weiteren Zivilisten und der Zerstörung mehrerer Häuser führte, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit; Zumal dieser Angriff zu einer Zeit geschah, in der Syrien versucht, die katastrophalen Folgen des Erdbebens zu bewältigen, das viele unschuldige Syrer tötete und Infrastruktur zerstörte."
Al-Mekdad erklärte weiter: "Wenn die sogenannte internationale Gemeinschaft die Verbrechen Israels nicht stoppt, wird dies das israelische Regime dazu ermutigen, mehr Verbrechen zu begehen und mehr unschuldige Menschen zu töten."
Der syrische Außenminister stellte fest, dass die Fortsetzung der brutalen Angriffe und Verbrechen des terroristischen Besatzerregimes gegen die Menschen in Palästina und Syrien eine klare Bedrohung für den Frieden und die Sicherheit in der Region und darüber hinaus bedeuten.
Al-Mekdad wies auch auf die eindeutige Verbindung zwischen der IS-Terrorgruppe und dem zionistischen Regime hin und sagte: "Das jüngste IS-Verbrechen, das zum Märtyrertod von Dutzenden unbewaffneten Zivilisten in den östlichen Vororten von Homs führte, wurde fast gleichzeitig mit dem Angriff des zionistischen Regime auf Damaskus verübt."
Er forderte den Generalsekretär der Vereinten Nationen und den UN-Sicherheitsrat auf, unverzüglich einzugreifen, um das zionistische Regime zu verurteilen damit dieses sich für seine Verbrechen verantwortet. Außerdem forderte er den Druck zur Aufhebung der einseitigen Sanktionen gegen Syrien zu erhöhen, welche die Hilfe für die Erdbebenopfer verhinderten.
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