Diese Aktion sei selbst nach dem eigenen Gesetz des zionistischen Regimes illegal, genauso wie die Entwicklung von Siedlungen im Allgemeinen nicht legal sei, hieß es in der Erklärung des türkischen Außenministeriums.
Solche einseitigen Maßnahmen werden laut dieser Erklärung die Spannungen in der Region verschärfen, mehr zivile Todesopfer und schwere materielle Schäden verursachen und die Verwirklichung eines dauerhaften Friedens verhindern.
Die Türkei forderte das zionistische Regime außerdem auf, solche Maßnahmen zu beenden, die zu Gewalt in Westasien führen könnten und im Widerspruch zu internationalen Vorschriften und den üblichen Standards der Vereinten Nationen sind.
Das Sicherheitskabinett des zionistischen Regimes hat am Sonntagabend der Legalisierung von neun zionistischen Siedlungen im Westjordanland zugestimmt.
Die hebräischsprachige Zeitung Yediot Ahronot berichtete, dass eine Sitzung im Sicherheitskabinett dieses Regimes abgehalten wurde und dabei vereinbart wurde, neun von 77 illegalen Siedlungen zu legalisieren. Den Antrag dafür hatte Itamar Ben-Gvir der zionistische Minister für innere Sicherheit, gestellt.
Außerdem hat das zionistische Kabinett zugestimmt, die Sicherheitsoperationen gegen Palästinenser im besetzten Al-Quds (Jerusalem) als Reaktion auf eine Operation auszuweiten, bei der drei Zionisten getötet und zwei weitere verletzt wurden.
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