In einer Rede während des Fußmarschs anlässlich des 44. Jahrestags des Siegs der Islamischen Revolution sagte Nasser Kanani: In der neuen Runde der Atomverhandlungen wurde die Bösgläubigkeit und der Untreue des Unterhändlers der anderen Seite beobachtet.
Kanani fügte hinzu: Die Europäer gingen einen anderen Weg, während das beabsichtigte Abkommen auf dem Weg zum Abschluss war und Ergebnisse erzielte.
Er stellte fest, dass die US-Amerikaner immer versucht hätten, gegen ihre Verpflichtungen zu verstoßen, und dies habe sich auch im Prozess des gemeinsamen umfassenden Aktionsplans (Atomabkommen/JCPOA) gezeigt, weil sie ihre volle Verpflichtung in diesem Abkommen entgegen ihrer Unterschrift einseitig ignoriert hätten.
Der Sprecher des Außenministeriums der Islamischen Republik Iran verwies dann auf die westlichen Sanktionen gegen den Iran und erklärte: In den Jahren nach dem Sieg der Islamischen Revolution wurden die Sanktionen der westlichen Welt gegen die iranische Nation immer unter verschiedenen Vorwänden verhängt, einschließlich der nuklearen Aktivitäten des Iran, und sie versuchten, nach eigenen Worten, lähmende und beispiellose Maßnahmen gegen die Islamische Republik Iran zu ergreifen.
Nach dem Sieg der Islamischen Revolution haben die USA immer den Ansatz der Feindschaft mit der Islamischen Republik Iran an die Spitze ihrer Politik gestellt und in den letzten vier Jahrzehnten die Politik des Embargos gegen den Iran verfolgt.
"Joe Biden", der derzeitige Präsident der Vereinigten Staaten, hat seit seinem Amtsantritt trotz seiner früheren Parolen „die Politik des maximalen Drucks“ gegen den Iran fortgesetzt und von Zeit zu Zeit unter verschiedenen Vorwänden neue Sanktionen verkündigt.
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