In einer landesweilt abgegebenen Erklärung am Ende des Fußmarsches anlässlich des 44. Jahrestags des Siegs der Islamischen Revolution erklärten die Fußmarsch-Teilnehmer: Die Pro-Velayat--Nation betrachtet den Velayat-e-Faqih (Herrschaft des Rechtsgelehrten), das wertvollste Vermächtnis von Imam Khomeini (RA), als die Säule der Islamischen Revolution und den Garanten für die Stabilität und Exzellenz der Islamischen Republik.
Teilnehmer des 22.Bahman-Fußmarsches gaben bekannt: Wir nehmen uns den Ansatz des Revolutionsoberhaupts, das von Anfang der Unruhen an zwischen Randalierern und Hintermännern unterschied und von der Position der Stärke für eine Anzahl von Verurteilten eine Amnestie oder Haftminderung anordnete, zu Herzen und fordern alle Kultureinrichtungen und Institutionen auf, den revolutionären Wiederaufbau und die soziale Wiederherstellung und die Stärkung der Mentalität der Gesellschaft, insbesondere der Jugend, als ihre wichtigste kulturelle Strategie zu betrachten. Sie sollten zudem die Fakten der Revolution richtig erklären und entsprechend präsentieren und die Jugend davor schützen, in die Fallen böser intellektueller Strömungen und der Pläne ausländischer Spionagedienste zu tappen.
Heute versuche die Satansfront, angeführt vom kriminellen Amerika und dem zionistischen Regime, in einen sehr komplexen kombinierten Krieg und mithilfe ihres Medienimperiums, die bleibenden Elemente der Revolution zu verwässern, und durch Lügenverbreitung und Tatsachenverdrehung, Verzweiflung, Instabilität und Zwietracht im Land zu erzeugen, hieß es in der o.g. Erklärung weiter.
Wir warnen die europäischen Länder davor, durch Einstufung des Korps der Islamischen Revolutionsgarde (IRGC) als eine „Terrororganisation“ einen historischen Fehler zu begehen, weil wir es als eine Kriegserklärung an die iranische Nation betrachten, und in diesem Fall sie dem IRGC in strategischer Meeresengen und in schwierigen Bereichen begegnen werden, hieß es dort.
Am Ende wiesen die Teilnehmer auch darauf hin: Wir, die revolutionäre Nation, erklären zwar die Legitimität der Widerstandsfront und die Notwendigkeit, die unterdrückten Völker Palästinas, Libanons, Syriens und Jemens zu verteidigen und zu unterstützen, betonen aber die Stärkung der strategischen Tiefe des Systems der Islamischen Republik.
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