Am Sonntag hieß es in diesem Artikel unter Bezugnahme auf die Maßnahmen der Regierung des türkischen Präsidenten Erdogan im vergangenen Jahr, bezüglich Aussöhnung und Normalisierung der Beziehungen zu den Vereinigten Arabischen Emiraten, Saudi-Arabien und Ägypten: „Nach diesen politischen Veränderungen bat Erdogan den russischen Präsidenten Putin gebeten, ihn mit dem syrischen Präsidenten Bashar al- Assad zu versöhnen und den Boden für die Begegnung beider Seiten zu schaffen."
In diesem Artikel heißt es, dass der Rückzug der türkischen Armee aus den besetzten Gebieten Nordsyriens, das Ende der Unterstützung der bewaffneten Gruppen und der syrischen Opposition sowie die Beendigung des Widerstands der Türkei gegen die Operation der syrischen Armee zur Befreiung von Idlib, zu den Bedingungen für die Durchführung dieses Treffens gehörten und es wurde hinzugefügt: "Auch wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird die Türkei nicht bekommen, was sie will."
In dem Artikel heißt es weiter: "Dies sind Bedingungen, die jeder kennt, aber der syrische Präsident Bashar al-Assad hat gefordert, dass Iran sich den Verhandlungen und den Vermittlungsbemühungen Russlands anschließt, und dies hat dazu geführt, dass die Aufnahme von Beziehungen in der neuen Ära und die Aussöhnung von Ankara und Damaskus ohne die Unterstützung Irans unmöglich sind."
Der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian, der vor zwei Wochen nach Damaskus gereist war, um die Einzelheiten dieser Angelegenheit zu prüfen, reiste dann nach Ankara und Moskau, und nach dieser Reise betonten Präsident Erdogan und sein Sprecher Ibrahim Kalin, die Notwendigkeit der Beteiligung Irans an den Vermittlungsbemühungen.
Der russische Außenminister Sergei Lawrow kündigte vor wenigen Tagen an, dass "Iran zusammen mit Russland die Bemühungen der Türkei um eine Aussöhnung mit Syrien unterstützen wird".
In diesem Artikel wird die Anerkennung der Notwendigkeit der Präsenz Irans bei den Versöhnungsgesprächen zwischen der Türkei und Syrien als „diplomatischer Sieg Irans“ bezeichnet und es wird auch festgestellt: "Iran steht trotz ausländischer Bedrohungen im Mittelpunkt der globalen und regionalen Aufmerksamkeit."
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