In seiner Erklärung nannte der Präsident von Aserbaidschan diesen Akt „terroristisch“ und forderte die Bestrafung der dafür Verantwortlichen.
Aliyev schrieb auf seiner Seite im sozialen Netzwerk Twitter: „Terroranschläge auf diplomatische Missionen sind inakzeptabel.“
Der iranische Präsident Ebrahim Raisi hat eine umfassende Untersuchung des bewaffneten Angriffs auf die Botschaft der Republik Aserbaidschan in Teheran angeordnet.
Außenminister der Islamischen Republik Iran Hossein Amir-Abdollahian erörterte in einem Telefongespräch mit seinem aserbaidschanischen Amtskollegen Jeyhun Aziz oglu Bayramov am Freitagnachmittag den bewaffneten Angriff auf die aserbaidschanische Botschaft in Teheran.
Amir-Abdollahian verurteilte dabei diesen Vorfall, wies jedoch darauf hin, dass die Feinde der beiden Länder den heutigen Vorfall missbraucht hätten, und unterstrich, dass wir nicht zulassen sollten, dass sich dieser Vorfall negativ auf die Beziehungen zwischen den beiden Ländern auswirkt.
Amir-Abdollahian schlug vor, dass zur Klärung der verschiedenen Dimensionen des Vorfalls die Sicherheitsbehörden beider Länder die Angelegenheit in enger Zusammenarbeit weiterverfolgen und untersuchen sollten.
In diesem Telefongespräch übermittelte der Außenminister der Islamischen Republik Iran dem aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev, der Regierung, dem Volk und insbesondere den Familien der Opfer das Beileid des iranischen Präsidenten.
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