In einem Telefongespräch am Donnerstag mit seinem afghanischen Amtskollegen Amir Khan Muttaqi verurteilte Hossein Amir-Abdollahian, der Außenminister der Islamischen Republik Iran, den Terroranschlag in Kabul am Mittwoch, bei dem eine große Anzahl von Mitarbeitern des Außenministeriums Afghanistans getötet und verletzt wurden, sprach sein Beileid aus und betonte, dass der Terrorismus der gemeinsame Feind der Länder der Region ist.
In diesem Telefonat erklärte Amir-Abdollahian: Der Terroranschlag vor der Eingangstür des Außenministeriums Afghanistans ist sehr bedauerlich und wir verurteilen ihn aufs Schärfste.
Terroristen versuchten damit, die Länder der Region unter den Joch der Kolonialisten zu stellen, fügte der Außenminister der Islamischen Republik Iran hinzu.
Amir-Abdollahian betonte dabei: „Was am Mittwoch in Kabul passiert ist und was vor einiger Zeit im Heiligen Schrein von Shahcheragh in Shiraz passiert ist, hat einen einzigen Ursprung, nämlich Terrorismus, und um ihn zu bekämpfen, müssen wir eine gemeinsame Politik haben und gemeinsam mit all unserer Kraft dagegen vorgehen.
In diesem Telefongespräch dankte Amir Khan Muttaqi, amtierender Außenminister der Taliban-Regierung, Amir-Abdullahian für seinen Anruf, betonte die Brüderlichkeit und Freundschaft der Menschen beider Länder und forderte einen entschlossenen gemeinsamen Kampfes der Nachbarländer gegen den Terrorismus.
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