Drei Jahre nach dem Märtyrertod des iranischen Oberbefehlshabers, Generalleutnant Qassem Soleimani, überdauert sein Vermächtnis Generationen, insbesondere in Westasien, und junge Gerechtigkeitssuchende betrachten ihn als großes Vorbild.
Laut den Teilnehmern dieser Konferenz glänzte Märtyrer Soleimani als militärischer Befehlshaber und gleichzeitig als erfahrener Diplomat, der ein tiefes Verständnis für die politischen Aspekte der Region hatte.
Die Philosophie und Denkschule von Generalleutnant Qassem Soleimani veränderte die geopolitische Landschaft der Region erheblich, sodass selbst seine Ermordung durch die USA nur zu größerer Stärke und Ansehen für die sogenannte „Achse des Widerstands“ führte.
342/