Wie die amtliche iranische Nachrichtenagentur „IRNA“ unter Berufung auf die jemenitische „Al-Masira“-Website berichtete, sagte Abdulsalam auch, Ansarullah versuche, in eine klare Phase zu treten, und wir haben unseren Standpunkt dem omanischen Vermittlungsteam mitgeteilt.
Er hielt Ansarullahs Forderungen für legitim und richtig und erklärte: Was wir fordern, sind humanitäre Forderungen, die nichts mit militärischen und politischen Fragen zu tun haben.
Abdulsalam fügte hinzu: Die andere Seite [die saudische Kriegskoalition] versuche, einen Waffenstillstand zu erklären, ohne das humanitäre Fragen zu lösen.
Der Sprecher von Ansarullah bezeichnete den von den Vereinten Nationen vermittelten Waffenstillstand als eine der herausragendsten Errungenschaften des Jahres 2022 und erklärte, dass dies die Krise der Ölprodukte beendet habe, unter der die jemenitische Nation leidet.
Es gebe seitens der Kriegskoalition Versuche gegeben, den Waffenstillstand zu verlängern, ohne neue Fälle hinzuzufügen, was wir abgelehnt und eine Erhöhung der Fälle gefordert hätten.
Abdulsalam fügte hinzu: Jeder Waffenstillstand, den wir umsetzen sollten, sollten dessen Bedingungen um Ausweitung der humanitären Aspekte ausgeweitet werden.
Nach den Konsultationen der Vereinten Nationen und dem guten Willen von Sana'a wurde vor neun Monaten im Jemen ein zweimonatiger Waffenstillstand geschlossen und zweimaliger Verlängerung um jeweils zwei Monate ausgelaufen, ohne dass ein neues Abkommen erzielt worden wäre.
Zu den wichtigsten Bestimmungen gehörten die Einfahrt von 18 Treibstoffschiffen in die Häfen von Hudaidah, die Genehmigung von zwei wöchentlichen Hin- und Rückflügen vom Flughafen Sana'a. Dieser Waffenstillstand sei hunderte Male von der Kriegskoalition verletzt worden, sagte Ansarullah.
Die Regierung der Nationalen Rettung des Jemen, die Aufhebung der Blockade, die vollständige Wiedereröffnung des Flughafens Sana'a und die Zahlung der Gehälter der Angestellten aus den Öleinnahmen sind die Bedingungen dafür die neue Erweiterung.
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