Wie die amtliche iranische Nachrichtenagentur „IRNA“ unter Berufung auf die Nachrichtenseite Maa Palestine berichtete, bestätigte Kuwaits Finanzminister Abdulwahab Al-Rashid, dass das Ministerium die Kuwait Credit Bank aufgefordert hat, den Vertrag mit einem israelischen Unternehmen zu kündigen.
Hamad al-Mudlej, ein Mitglied des Parlaments, informierte in der Sitzung am 21. Dezember über die Nutzung der Sicherheitssysteme eines in Tel Aviv ansässigen Unternehmens durch die Kuwait Credit Bank und forderte die Behörden auf, sich dazu zu äußern.
Der Finanzminister von Kuwait fügte hinzu: In Bezug auf den Vertrag zwischen der Credit Bank und einem israelischen Unternehmen ging ein Schreiben vom Rechnungshof ein, und die Bank wurde sofort kontaktiert, um den Vertrag zu kündigen.
Ein Untersuchungsausschuss werde zu den im Bericht des Rechnungshofs erwähnten neuesten Entwicklungen gebildet, sagte der Minister.
Vor etwa zwei Monaten haben einige kuwaitische Parlamentarier einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der die Normalisierung der Beziehungen zum israelischen Regime und seinen Organisationen verbieten soll.
Diese kuwaitischen Parlamentarier betonten: Dieser Vorschlag ist ein nationaler und islamischer Plan und betont die Verabschiedung eines klaren Gesetzes zur Bestrafung jeder Handlung, die auf die Normalisierung der Beziehungen abzielt.
Zuvor hatte auch das irakische Parlament ein Gesetz verabschiedet, das die Normalisierung der Beziehungen zum israelischen Regime unter Strafe stellt.
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