Laut einem am Freitagabend veröffentlichten Bericht des jemenitischen Netzwerks „Al-Masira“ wies General Jalal Al-Ravishan auf die Bereitschaft der jemenitischen Streitkräfte für alle Szenarien hin und erklärte: Unsere Streitkräfte haben die Fähigkeit, Ziele anzugreifen, die die saudische Kriegskoalition nicht erwartet, sie sind jederzeit bereit, und dieses Thema ist nicht auf die Zeit der Bedrohung des Jemen beschränkt.
Er warnte auch: Jegliche Eskalation der Spannungen in der Region infolge der durch die Kriegskoalition verursachten Hindernisse wird in der vollen Verantwortung der Aggressionsländer liegen.
Der stellvertretende Ministerpräsident des Jemen fügte hinzu: Die omanische Delegation spielt die Rolle des Vermittlers zwischen Sana’a und den Aggressionsländern, und es besteht die Hoffnung, dass etwas erreicht wird, aber das dreimalige von den Vereinten Nationen vermittelte Waffenstillstandsabkommen hat gezeigt, dass die Aggressionsländer keine Absicht haben, den Schmerz und das Leid unserer Nation zu beenden.
Unsere Position sei fest und die Obergrenze unserer Forderungen sei, dass die Blockade des Jemen aufgehoben werden müsse, der Krieg beendet werden müsse und alle ausländischen Streitkräfte unser Land verlassen müssten und neben der Zahlung von Entschädigungen auch die Gehälter jemenitischer Angestellter gezahlt werden müssten, fügte General Jalal Al-Ravishan hinzu.
Es sei nicht möglich, den Konflikt politisch zu lösen, solange das Land belagert und besetzt sei, betonte der stellvertretende Ministerpräsident des Jemen.
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