„Es kann festgestellt werden, dass es erhebliche Fortschritte bei der Entmilitarisierung gibt“, sagte der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Freitag auf einer Pressekonferenz in Moskau.
Putin sagte jüngst, das Verteidigungspotential der Ukraine sei nahe Null.
Zu Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine im Februar erklärte Putin, Moskaus Ziel sei es, Gebiete im Osten der Ukraine mit russischer Bevölkerung zu entmilitarisieren.
Jüngste Berichte deuten darauf hin, dass der militärisch-industrielle Komplex der Ukraine sowie die Energie- und Verkehrsinfrastruktur bei russischen Luftangriffen schwer zerstört oder beschädigt wurden.
Medien berichteten auch vor Wochen, dass die Hälfte des Energiesystems des Landes zerstört und die andere Hälfte gefärdet sei, und warnten davor, dass die Ukraine am Rande eines vollständigen Stromausfalls stehe.
Die USA haben jedoch zusammen mit ihren westlichen Verbündeten der Ukraine tödliche Waffen zur Verfügung gestellt, die die Flammen des Krieges entfachen.
Peskow sagte zuvor, trotz Waffenlieferungen an die Ukraine hält Russland an seinen Zielen fest.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Zakharova sagte in diesem Zusammenhang, egal wie viele Waffenlieferungen der Westen an die Kiewer Streitkräfte liefere, „werden sie nichts erreichen“.
„Wie die Führung unseres Landes erklärt hat, werden die im Rahmen der militärischen Sonderoperation gestellten Aufgaben unter Berücksichtigung der Lage vor Ort und der tatsächlichen Realitäten erfüllt.“
Putin sagte am Donnerstag dazu, er wolle den Krieg so schnell wie möglich beenden und dies müsse auf diplomatischem Weg geschehen.
Die UNO teilte jedoch mit, dass der russische Führer „absolut keine Anzeichen dafür gezeigt habe, dass er zu Verhandlungen bereit ist“.
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