Unter ihnen waren eine Schule und das UN-Hauptquartier in Gaza-Stadt.Ban und Vertreter der Vereinten Nationen forderten eine unabhängige Untersuchung um zu klären, ob das zionistische Regime Kriegsverbrechen begangen hat.In dem Palästinensergebiet begann das Rote Kreuz mit der Verteilung erster Hilfsgüter. Zugleich wurde das Ausmaß der durch den Krieg angerichteten Schäden deutlich. Wie die palästinensische Statistikbehörde mitteilte, wurden mindestens 22.000 private und öffentliche Gebäude beschädigt oder zerstört. Dies seien 14 Prozent aller Gebäude im Gazastreifen. Der Gesamtschaden belaufe sich auf rund zwei Milliarden Dollar.Unter den mehr als 1.300 Todesopfern der dreiwöchigen Offensive des zionistischen Regimes waren nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen in Gaza über 400 KinderWährend nun das komplette Ausmaß des Krieges ans Tageslicht kommt, macht sich auch Ban Ki Moon seine Gedanken wieso er nicht früher zur Hilfe eilen konnte.Durch die Bemühungen der Zionisten keine Presse ins Land zu lassen, wurde die Welt lange im Dunkeln gehalten. Viele der Bilderd die im Nahen Osten über Fernsehbildschirme liefen, waren im Rest der Welt zensiert oder garnicht erst ausgestrahlt worden. Viele Demonstranten die auch heute wieder auf der Straße waren, nannten das Produkt der Zionisten ein Kriegsverbrechen welches es nie zu vor gegeben hatte.Durch das Erwachen der Welt und die Abneigung gegenüber dem Zionistischem Regime weltweit hat sich gezeigt wer der wahre Terrorist ist, und was die Einwohner Palästinas jeden Tag aushalten müssen, seit 61 Jahren..
source : ABNA
Montag
15 Juni 2009
19:30:00
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Palästina
UNO-Generalsekretär für juristische Schritte gegen israelische Verantwortliche
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat sich im Gazastreifen persönlich ein Bild von den Schäden nach der dreiwöchigen Militäroffensive des zionistischen Regimes verschafft.