Nasser Kanani, Sprecher des Außenministeriums der Islamischen Republik Iran, bezeichnete in einer Stellungnahme diesen Schritt als einen heuchlerischen Ansatz der Initiatoren, welche internationale Institutionen als Instrument nutzten, um Druck auf die Islamische Republik Iran auszuüben. Dies sei zudem ein klares Beispiel für den Missbrauch der erhabenen Konzepte und Werte der Menschenrechte zur Förderung kurzsichtiger politischer Ziele, so der Sprecher weiter.Des Weiteren wies Kanani auf die Bemühungen der westlichen Länder, das Projekt der Iranophobie und der psychologischen Kriegsführung gegen die Islamische Republik Iran fortzusetzen, hin und sagte: „Die Initiatoren dieser Resolution, die selbst gegen alle Grundprinzipien der Menschenrechte in der Welt verstoßen, sollten aufhören, den Wirtschaftsterrorismus der US-Regierung gegen die iranische Nation zu unterstützen und Terrorgruppen zu beherbergen, anstatt heuchlerisches Mitgefühl für die Menschenrechte des iranischen Volkes zu zeigen.“
Die Einhaltung der Menschenrechte gelte als einer der Grundsätze und Grundlagen der Islamischen Republik Iran, fügte er hinzu.
Die Islamische Republik habe die Förderung der Menschenrechte und die Erfüllung ihrer internationalen Verpflichtungen immer sehr ernst genommen und sei bereit, sich im Rahmen von gegenseitigem Respekt, Nichtdiskriminierung, Gerechtigkeit und Fairness und fern von politischer Voreingenommenheit an Dialog und konstruktiver Zusammenarbeit zu beteiligen, um die Position des Menschen zu verbessern.
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