Der frühere Moderator des Kinderkanals (KiKa), Matondo Castlo, gab bekannt, dass der Sender beschlossen habe, die Zusammenarbeit »nicht mehr zu aktivieren«. »Ich bin also raus«, schrieb Castlo am Montag auf Instagram.
Matondo Castlo hat einen Beitrag auf seinem Instagram-Konto geteilt; dass er diese Woche von KiKa TV gefeuert wurde, weil er im August an Protesten in der Stadt Beit Dajan in der Nähe von Nablus teilgenommen hatte.
Über drei Monate lang war Matondo Castlo von seiner Stelle beim Kinderkanal suspendiert. Seitdem häuften sich auf Instagram die Fragen, wann er zurückkehren werde.
Castlo schrieb dort dazu weiter, diese Demonstration sei friedlich und ihr Zweck sei, gegen die Beschlagnahmung von Land durch israelische Streitkräfte und Siedler zu protestieren.
Er fügte hinzu: „Ich hatte nicht die Absicht, ein politisches Statement abzugeben, und ich habe nicht einmal Stellung gegen Israel bezogen. Ich habe das sofort öffentlich gemacht und Kika viele Male erklärt.
"Bild" berichtete im August, dass er an dem Jugendfestival im palästinensischen Dorf Farkha teilgenommen habe. Diesem wird nachgesagt, israelfeindlich zu sein.
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