Der Sprecher des Außenministeriums der Islamischen Republik Iran, Nasser Kanani, sagte am Freitag: „Wir raten den Herrschern von London, anstatt Vorwürfe gegen die Islamische Republik Iran zu erheben, ihre Energie darauf zu verwenden, Stabilität in ihrer Regierung zu schaffen, die breiten Forderungen der Menschen in ihrem Land zu berücksichtigen und Diskriminierung und Unterdrückung von Einwanderern und Muslimen zu beenden.
Der Sprecher des iranischen Außenministeriums erklärte: Diese unbegründeten Äußerungen sind Teil der feindseligen politischen Kampagne, die dieses Land und einige andere europäische Länder gegen die Islamische Republik Iran zu führen versuchen.
England und jene europäischen Ländern, die für ihre unmenschlichen Aktionen gegen die iranische Nation zur Rechenschaft gezogen werden sollten und völkerrechtlich für Gräueltaten verantwortlich seien, fehle zweifellos jede moralische Autorität, um Menschenrechtsansprüche und Anschuldigungen gegen die Islamische Republik Iran geltend zu machen, unterstrich Kanani.
Anstatt wiederholte und grundlose Anschuldigungen über die Rolle der Islamischen Republik Iran in der Region zu erheben, sollte London aufhören, die Länder der Region gegeneinander aufzuhetzen und sich an dem Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch den Verkauf von tödlichen Waffen an gewisse Länder zu beteiligen und sich schließlich aus der Region zurückziehen, um den Ländern dieser Region zu ermöglichen, selbst für Frieden und Stabilität zu sorgen, sagte der Sprecher.
Kanani betonte abschließend: Das Nuklearprogramm der Islamischen Republik Iran sei immer völlig transparent und friedlich gewesen; Großbritannien, das aufgrund seiner Kooperation mit den USA zu den Verletzern des gemeinsamen umfassenden Aktionsplans (JCPOA/Atomabkommen) gehöre, habe daher nicht das Recht, die Natur des iranischen Atomprogramms mit haltlosen Anschuldigungen in Frage zu stellen.
Der britische Außenminister James Cleverly erhob erneut Vorwürfe gegen die Islamische Republik und mischte sich in die inneren Angelegenheiten des Iran ein.
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