AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : IRIB
Montag

15 Juni 2009

19:30:00
132442

Iran

Revolutionsführer untersagt Geschäfte die Israel nutzen

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte bezüglich einer Frage zum Import und Vertrieb israelischer Waren, diese aufgrund ihrer Amoralität und der Schäden die sie für den Islam und die Muslime verursachen, unzulässig sind.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution unterstrich weiterhin, dass keine Waren importiert werden dürfen, deren Herstellung und Verkauf dem zionistischen Regime Gewinn bringen. Er erklärte, dass es für alle Muslime Pflicht ist, auf Kauf und Nutzung von Waren zu verzichten, die den Zionisten Gewinn bringen.Auf eine Frage über die Öffnung von Reisebüros in islamischen Ländern für Reisen nach Israel antwortete das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution, auch dies ist wegen der Nachteile für den Islam und die Muslime unzulässig, und Aktivitäten, welche die Sanktionen der Muslime gegen das usurpatorische Israel verletzten, sind ebenfalls unzulässig.Der geehrte Ayatollah Ol Ozma Khamenei erklärte auch den Kauf  von Produkten jüdischer, amerikanischer oder kanadischer Unternehmen, die das usurpatorische Israel stärken und für die Feindschaft mit dem Islam und den Muslimen eingesetzt werden, als unzulässig.Zum Kauf und Verkauf von amerikanischen Produkten oder denen anderer westlicher Länder unterstrich das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution, dass wenn diese Geschäftsaktivitäten die kolonialistischen Staaten und die Feinde des Islams stärken und ihre Finanzkraft für Übergriffe auf islamische Territorien und Muslime in der Welt verbessern, dann ist es Pflicht, dass die Muslime den Handel und die Nutzung dieser Waren meiden, und dieses Urteil beschränkt sich nicht nur auf die iranischen Muslime.