Dazu teilte die britische Regierung gab am Mittwoch (gestern) mit, im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine werden vier Investoren des russischen Stahl- und Petrochemie-Sektors mit Sanktionen belegt.
Die Folgen des Krieges in der Ukraine haben die Unterstützung der britischen Bevölkerung für westliche Sanktionen gegen Russland brüchiger denn je gemacht.
Untersuchungen des Meinungsforschers Ipsos Murray zeigen, dass die öffentliche Unterstützung in Großbritannien für die antirussischen Positionen des Westens schwinden wird, wenn Sanktionen gegen die russische Regierung zu einem weiteren Anstieg der Energierechnungen führt.
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine haben europäische und amerikanische Behörden Sanktionspakete gegen Russland in verschiedenen politischen und wirtschaftlichen Dimensionen umgesetzt, der Zweck dieser Aktion ist es, Russland in der wirtschaftlichen Dimension zu lähmen und Druck auf dieses Land auszuüben. Allerdings schlagen diese Sanktionen auf die EU-Länder zurück. Dies zeigen sich vor allem in den Lebenshaltungskosten insbesondere im Energiepreis, welcher sich seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs bereits vervielfacht hat,
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